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Wir machen Sie zum Experten für Product Compliance, EPR und brandaktuelle Themen wie die neue EU Batterieverordnung, Batteriepass und Digitaler Produktpass, CE Konformitätserklärung, CSRD, PPWR, Lösungen für das Recht auf Reparatur und viele mehr.
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take-e-way Neuigkeiten und Pressemitteilungen

Brexit – Achtung: Bis 31.12.2020 Vorbereitungen treffen!

Am 31. Januar 2020 haben die Briten die Europäische Union verlassen. In der Übergangsphase wird das Vereinigte Königreich bis zum 31. Dezember 2020 weiterhin Teil des Europäischen Binnenmarkts sein. Noch ist unklar, ob es bis zum Ende der Übergangsphase gelingt, dauerhaft die zukünftigen Beziehungen zwischen der EU und Großbritannien zu regeln. Klar ist bereits jetzt: Die Unternehmen müssen sich auf Veränderungen einstellen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) bietet auf seiner Webseite das Tool „Brexit-Check“ an, mit dem Sie prüfen können, ob Ihr Unternehmen die Folgen des Brexit berücksichtigt hat. take-e-way und trade-e-bility helfen Ihnen bei Produktnormen und Compliance.
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Produkte günstig fit machen für die Markt­überwachungs­ver­ord­nung

Wir wissen aus vielen Gesprächen mit einem Großteil unserer Kunden, dass die Befürchtungen groß sind, all die Anforderungen der neuen Markt­überwachungs­ver­ord­nung nicht mehr erfüllen zu können. Daher haben wir mit „trade-e-bility“ pragmatische Lösungen fernab dem hohen Preisniveau großer Prüfinstitute entwickelt, die wir am 17.11.2020 in unserem kostenlosen Webinar „Produkte günstig marktfähig machen mit dem risikoorientierten Ansatz – wie trade-e-bility Sie einfach fit macht für die Markt­überwachungs­ver­ord­nung“ vorstellen möchten.
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Umweltbundesamt verhängt Millionen-Bußgeld gegen amerikanischen Elektroautohersteller

Nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung soll ein amerikanischer Elektroautohersteller in Deutschland ein Bußgeld von über zwölf Millionen Euro zahlen. Hintergrund ist offenbar das deutsche Batteriegesetz, das vorschreibt, dass Hersteller von E-Autos die von ihnen verkauften Batterien zurücknehmen oder einen Entsorgungspartner benennen müssen. Dagegen soll der betroffene Autohersteller verstoßen haben. Sollten Sie noch nicht registriert sein, jedoch Batterien herstellen, oder erstmalig nach Deutschland einführen, so hilft take-e-way Ihnen gerne auch bei der Registrierung Ihrer Geräte-, Industrie- oder Fahrzeugbatterien.
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Experten befürworten mehrheitlich Lieferkettengesetz

Laut einer aktuellen Information aus dem Bundestag befürwortet eine Mehrheit von Experten ein Lieferkettengesetz. Das zeigte eine Anhörung des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe zum Thema "Menschenrechte und Wirtschaft" unter der Leitung der Ausschussvorsitzenden Gyde Jensen (FDP) am 28.10.2020: Die Sachverständigen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft unterstützten überwiegend den Plan der Bundesregierung für ein solches Gesetz, das die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards in der globalen Lieferkette verbessern soll. Gemeinsam mit den „German Importers“ (Verband der Fertigwarenimporteure – VFI) bietet take-e-way Ihnen im Monatsrhythmus ein kostenloses Webinar zum Thema „Lieferkettengesetz“ (Sorgfaltspflichtengesetz) an. Es werden kostengünstige weil risikoorientierte Lösungsansätze für die vielfältigen Anforderungen aufgezeigt.
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Einladung zum DIHK Webinar: "Von der Idee zum Produkt - Regelung zu Batterien, Elektrogeräten und Verpackungen“

Im Rahmen der Webinar-Reihe für IHKs rund um Product Compliance lädt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e.V. (DIHK) Sie als take-e-way-Kunde für den 25.11.2020 von 15.00 bis 16.00 Uhr zu einem Webinar mit dem Thema „Von der Idee zum Produkt - Regelung zu Batterien, Elektrogeräten und Verpackungen“ ein.
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Achtung: Neue Berichts- und Informationspflichten jetzt schnell erfüllen

Das Gesetz zur Umsetzung der Abfallrahmenrichtlinie/AbfRRL (Drucksache 88/20) sieht in Artikel 2 eine Änderung des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes in § 18 vor. Demnach ist jährlich der Stand der Erfüllung der quantitativen Zielvorgaben nach § 10 (3) und § 22 (1) ElektroG durch die Hersteller zu veröffentlichen. Das Gesetz ist gestern in Kraft getreten.
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Die EAR macht den Recyclingprozess transparent

Was passiert mit dem alten Haartrockner oder dem ausgedienten Kühlschrank, nachdem er auf dem Wertstoffhof oder beim Handel landet? Die neuen, durch die Gebühren der ElektroG-registrierten Hersteller und Vertreiber finanzierten, Filme der Stiftung EAR geben Antworten und zeigen, wie wichtige Rohstoffe gewonnen werden, ohne dass giftige Stoffe Umwelt und Gesundheit gefährden.
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IT-Systemhaus drohen Vertriebsverbot, Gewinnabschöpfung und Bußgeld für unterlassene Systembeteiligungspflicht: Verpackungsregister veröffentlicht Bericht

In einem am 21.09.2020 veröffentlichten Fallbericht schildert die Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) den Fall eines IT-Systemhauses. Demnach ist eine große Gruppe verbundener IT-Handelsgesellschaften mit eigenem Direktvertrieb (IT-Systemhaus) ihrer Produktverantwortung für Verpackungen nicht nachgekommen und hat über Jahre gegen ihre verpackungsrechtlichen Verpflichtungen verstoßen. Die ZSVR hat die zuständige Landesvollzugsbehörde darüber informiert, dass konkrete Anhaltspunkte für die Begehung von Ordnungswidrigkeiten vorliegen. Mögliche Folgen solcher Ordnungswidrigkeiten sind u. a. die Ahndung durch Bußgelder einschließlich der Gewinnabschöpfung sowie die Überwachung der Pflicht zur nachträglichen Systembeteiligung für zurückliegende Zeiträume. Soweit die Registrierung und die Systembeteiligung je Gesellschaft noch nicht vollständig vorgenommen wurden, gilt zusätzlich kraft Gesetzes ein Vertriebsverbot hinsichtlich der systembeteiligungspflichtigen Verpackungen.
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Abfallrahmenrichtlinie: Bundesrat billigt Änderungen von ElektroG, VerpackG sowie der Produktverantwortung der Händler bei Retouren

Am 9.10.2020 hat der Bundesrat die Umsetzung der neuen EU-Abfallrahmenrichtlinie in deutsches Recht gebilligt. Ziel ist es, das Kreislaufwirtschaftsgesetz ökologisch weiterzuentwickeln, um das Ressourcenmanagement und die Ressourceneffizienz in Deutschland zu verbessern und insbesondere die Abfallvermeidung zu stärken. In diesem Zuge hat der Bundesrat Änderungen von Elektrogesetz, Verpackungsgesetz sowie der Produktverantwortung der Händler bei Retouren gebilligt.
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Grüner Deal: Kommission verabschiedet neue Chemikalienstrategie

Am 14.10.2020 hat die Europäische Kommission die EU-Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit verabschiedet. Die Strategie ist der erste Schritt in Richtung Null-Schadstoff-Ziel für eine schadstofffreie Umwelt, das im europäischen Grünen Deal angekündigt wurde. Die Strategie wird innovative Lösungen für sichere und nachhaltige Chemikalien fördern und den Schutz von Mensch und Umwelt vor gefährlichen Chemikalien erhöhen. Dazu gehört ein Verbot der schädlichsten Chemikalien in Verbraucherprodukten wie Spielzeug, Babyartikeln, Kosmetika, Wasch- und Reinigungsmitteln, Lebensmittelkontaktmaterialien und Textilien, sofern sie nicht nachweislich unverzichtbar für das Allgemeinwohl sind.
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