Icon mit Dokument, das unterschrieben wird
Produktsicherheitsverordnung erfordert Verantwortliche Person
EU Verantwortliche Person - Service

Seit dem 16.07.2021 ist es gesetzeswidrig, Produkte mit CE-Kennzeichnung ohne eine Verantwortliche Person in der EU zu verkaufen. Auch die Produktsicherheitsverordnung verpflichtet Hersteller, eine Verantwortliche Person anzugeben.

×
Dokument mit dem Titel GPSR und einem Warndreieck, auf das eine Lupe zeigt
Produktsicherheitsverordnung (EU) 2023/988 verpflichtet
GPSR Risikoanalyse erforderlich

Für fast jedes Produkt verpflichtend: Gemäß ProdSVO müssen Hersteller für die Produkte, die sie in Verkehr bringen, technische Unterlagen erstellen, die auf einer internen Risikoanalyse beruhen.

×
Persönliche, vollumfängliche Online-Schulung zur BattVO
Fit für die EU Batterieverordnung

Erfahren Sie, welche Anforderungen die neue EU BattVO an Sie stellt und wie Sie in Ihrem speziellen Fall damit umgehen. Sie erhalten umfassende Informationen zur Umsetzung Ihrer Pflichten in Bezug auf Kennzeichnung, Batteriepass, EPR und Sorgfaltspflichten in der Lieferkette.

×

Experten befürworten mehrheitlich Lieferkettengesetz

Laut einer aktuellen Information aus dem Bundestag befürwortet eine Mehrheit von Experten ein Lieferkettengesetz. Das zeigte eine Anhörung des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe zum Thema "Menschenrechte und Wirtschaft" unter der Leitung der Ausschussvorsitzenden Gyde Jensen (FDP) am 28.10.2020: Die Sachverständigen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft unterstützten überwiegend den Plan der Bundesregierung für ein solches Gesetz, das die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards in der globalen Lieferkette verbessern soll. Gemeinsam mit den „German Importers“ (Verband der Fertigwarenimporteure – VFI) bietet take-e-way Ihnen im Monatsrhythmus ein kostenloses Webinar zum Thema „Lieferkettengesetz“ (Sorgfaltspflichtengesetz) an. Es werden kostengünstige weil risikoorientierte Lösungsansätze für die vielfältigen Anforderungen aufgezeigt.

Laut einer aktuellen Information aus dem Bundestag befürwortet eine Mehrheit von Experten ein Lieferkettengesetz. Das zeigte eine Anhörung des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe zum Thema "Menschenrechte und Wirtschaft" unter der Leitung der Ausschussvorsitzenden Gyde Jensen (FDP) am 28.10.2020: Die Sachverständigen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft unterstützten überwiegend den Plan der Bundesregierung für ein solches Gesetz, das die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards in der globalen Lieferkette verbessern soll.

Die Argumentation der Experten können Sie auf der Webseite des Bundestages nachlesen: https://www.bundestag.de/presse/hib/802212-802212

Gemeinsam mit den „German Importers“ (Verband der Fertigwarenimporteure – VFI) bietet take-e-way Ihnen im Monatsrhythmus ein kostenloses Webinar zum Thema „Lieferkettengesetz“ (Sorgfaltspflichtengesetz) an. Es trägt den Titel: „Von der Produktion in den Online-Shop – risikoorientierte Lieferketten-Compliance im Non-Food-Handel (Sorgfaltspflichtengesetz)“. Das Webinar soll einen Überblick über die Pflichten eines Wirtschaftsakteurs auf Produktions- und Produktebene sowie in der gesamten Lieferkette geben. Es werden kostengünstige weil risikoorientierte Lösungsansätze für die vielfältigen Anforderungen aufgezeigt.

Unter diesem Link können Sie sich direkt zu Ihrem Wunschtermin zum Webinar anmelden: https://register.gotowebinar.com/rt/8173671994790397455

Für Ihre Fragen zum Thema Lieferkettengesetz steht Ihnen Christoph Brellinger gerne unter 040/750687-0 oder presse@take-e-way.de zur Verfügung.

Sebastian Siebert
Kontakt

Sebastian Siebert
Leiter Beratung

Tel.: 040/750687-0

beratung@take-e-way.de

Christoph Brellinger
Kontakt

Christoph Brellinger
Leiter Marketing & Kommunikation

Tel.: 040/750687-0

presse@take-e-way.de

Lösungen & Kontakt
×